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OPNsense - Portweiterleitung / NAT
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Soll ein Dienst innerhalb des eigenes Netzwerks erreichbar sein, stellt sich oft die Frage, wie man ein Portforwarding auf dem entsprechenden Device einrichtet. Auf der OPNsense sind dazu zusätzliche Einstellungen nötig. Zunächst sind die Einstellungen der Firewall zu berücksichtigen. Unter
rsyslog als Log Server für Synology Ereignisse
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1) Zur Aktivierung muss zunächste das Protokoll Center in der Synology installiert werden. Nach dem Start muss die Option "Protokolle an einen Syslog Server senden" unter dem Reiter "Speicherort" aktiviert werden. In der Zeile "Server" legt man nun die IP Adresse des Rsyslog Servers fest, sowie den Port 514 und das Transferprotokoll UDP. Als Protokollformat übernehmen wir die Voreinstellung.
Raspberry Pi - Einrichtung eines Teamspeak Servers
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Um einen Teamspeak Server einzurichten bedarf nicht unbedingt einen spielerischen Hintergrund. Soll aus der Ferne ein Kommunikationskanal eingerichtet werden, dann hilft einem ein Teamspeak Server ebenso weiter. Da einer meiner Raspberrys noch recht unbenutzt ist, greife ich auf diesen zurück. Allerdings ist es nicht so ganz einfach die Linux Variante auf einem Raspberry zum laufen zu bringen. Dazu bedarf es in einem ersten Schritt die Installation des Exagear Environments. Ist dieser installiert, lassen sich so auch nicht ARM Software mit dem Raspberry betreiben. Im zweiten Schritt laden wir uns dann die Linux x86 Variante des Teamspeakservers herunter und installieren diesen. Ist der Server einmal eingerichtet, dann soll aus der Ferne per DynDNS eine Verbindung aufgebaut werden.
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Installationshinweise - OPNsense Firewall
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Installation von OPNsense
Die einfachste Lösung sich im IT Bereich abzusichern ist freilich eine Personal Firewall. Nicht ganz unberechtigt aber wird des Öftern jedoch über Sinn und Nutzen dieser Personal Firewalls gestritten. Auch Microsoft liefert seit einigen Jahren in diesem Bereich eine vollwertige Lösung, welche direkt mit dem Betriebssystem in Form eines internen Virenschutzes bzw. Firewalls verankert ist. Das Zurückgreifen auf einen Drittanbieter wird dadurch schnell überflüssig.
Wer jedoch mehr will, dem bietet sich die Möglichkeit für den Einsatz einer Hardware Firewall. Diese ist zwar im Vergleich zu Personal Firewall teurer, bringt aber einen deutlich erweiterten Funktionsumfang, welcher sich im Einsatz mit professionellen Lösungen nicht verstecken muss. Das Aufteilen von IP-Netzen in Subnetze und die Einsatz demilitarisierter Zonen bei besonders sicherheitsrelevanten Internetdiensten ist mit Hardware Firewalls problemlos möglich. Zusatzfunktionen wie VPN, IDS / IPS und weitere Dienste sind mittlerweile ebenfalls OnBoard und mit Hilfe von Plugins erhältlich.